Black-Bonnie melkt den Schwanz von John mit den Füssen ab
Im Winter bekamen wir einen neuen Kollegen ins Büro.
Als fast reiner Frauen betrieb waren wir anfangs nicht sehr angetan, plötzlich einen Mann an unserer Seite zu haben. Schließlich ließ es sich doch über die Männerwelt so herrlich lästern. Diese Späße waren dann wohl leider vorbei und wer weiß was das dann für ein Typ ist. Vielleicht werden wir dann gar belästigt und das Arbeitsklima leidet darunter.
Am 1. Februar war es dann so weit. Er betrat das Büro und allen Damen blieb der Mund fast offen stehen. Es war ein Traum Typ, Ende 30 mit dunklen Augen, schwarzen Haaren und einem charmanten ziemlich Verlegenen Lächeln.
Jede von uns hätte ihn plötzlich, obwohl vorher so ablehnend, gern in sein Arbeitsgebiet eingearbeitet. Aber der Chef hatte mich mit der Aufgabe vertraut, wohl wissend, dass ich im Gegensatz zu den anderen schon jenseits der 45 und glücklich verheiratet war.
Na ja wenn der wüsste. Glücklich war ich in meiner Beziehung schon lang nicht mehr. Wir lebten eigentlich nur noch aneinander vorbei.
Jetzt freute ich mich regelrecht, wenn ich morgens ins Büro gehen durfte. Ich stand morgens extra etwas eher auf um mich für ihn besonders schön zu machen. Auch unter der Dusche brauchte ich etwas mehr Zeit, stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mit seinen sinnlichen und gepflegten Händen meinen Körper einseifte. Dabei liefen mir regelrechte Schauer über den Rücken und meine Brustwarzen richteten sich auf. Ein Gefühl, dass ich schon lange nicht mehr kannte.
Als ich eines Morgens ins Büro kam, hatte er doch tatsächlich schon den Kaffee gekocht und goss mir eine Tasse dieses duftenden Getränkes ein. Ich weiß nicht, was besser duftete der Kaffee oder sein dezentes Parfüm, was leicht nach Sandelholz roch und im Zusammenhang mit seiner smarten Erscheinung, bei mir ein leichtes Kribbeln im Bauch hervorrief, so wie ich es seit Jahren schon nicht mehr kannte.
Es stellte sich heraus, dass er nicht nur neu im Büro, sondern auch ganz neu in der Stadt war. Er hatte jahrelang in einem kleinen niederbayerischen Dorf gelebt und nun hat es ihn in die Großstadt Frankfurt verschlagen.
Ich fragte Ihn ob ich ihm nicht vielleicht nach Feierabend ein wenig von der Stadt zeigen könnte.
Etwas zögerlich, aber dann mit einem Augenzwinkern meinte er, es kann nie schaden, sich von einer attraktiven die Schönheiten der Stadt zeigen zu lassen. An den dem Bilder-Video könnt ihr sehen wie alles von an bis ende gelaufen ist. Kann euch nur sagen , war sehr geil geil.
Kuss Bonnie